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Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh


Titel
Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh - eine Überlebensgeschichte
Personen
Hauptautorität
Feingold, Marko M.
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
241 S. Ill.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Otto-Müller-Verlag
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh
Titelzusatz
eine Überlebensgeschichte
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Otto-Müller-Verlag
Erscheinungsdatum
2012
DIVIBIB
358995091
ISBN13
978-3-7013-6196-0
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
241 S. Ill.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Otto-Müller-Verlag
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/bookwire_nat/20170926/9783701361960/v9783701361960.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/bookwire_nat/20170926/9783701361960/im9783701361960s.jpg
Sonstige
http://mediathek.salzburg.at/land-salzburg/frontend/mediaInfo,51-0-358995091-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Die Lebenserinnerungen von Marko Max Feingold sind geprägt von Gegensätzen und zeigen Wendungen und Brüche in einem von Nationalsozialismus und Holocaust bestimmten Leben.1913 in Neusohl, in der heutigen Slowakei geboren, verbrachte er seine Kindheit und Jugend in Wien: eine Kindheit im Prater, die durchtanzte Jugend im Wiener Grabencafé, Vertreterjahre für Flüssigseifen im faschistischen Italien der dreißiger Jahre, eine vergebliche Flucht vor den Nationalsozialisten nach Prag und die Verhaftung im Jahr 1938 prägen seine frühen Lebensjahre. Marko Feingold überlebt die unmenschliche Grausamkeit der Konzentrationslager Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald.Nach der Befreiung durch die Alliierten verschlägt es Feingold nach Salzburg. Hier leitet er eine Verpflegungsstätte für politisch Verfolgte und es gelingt ihm in den darauffolgenden Jahren, unzähligen KZ-Überlebenden bei ihrer Flucht nach Palästina zu helfen.Seit der Gründung im Jahr 1946 ist er Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, dessen Leiter er seit 1977 ist. Mit seinem Engagement gegen das Vergessen prägt er bis heute das öffentliche Leben weit über Salzburg hinaus.Der erzählerische Rückblick Feingolds auf sein Leben ist niemals sentimental oder anklagend, und trotz des Erlittenen liegt darin viel Humor und Unbeschwertheit.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh
Personen
Verfasser/-in
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