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Befreiung vom Überfluss


Titel
Befreiung vom Überfluss - auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie
Personen
Hauptautorität
Paech, Niko
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
158 S. graph. Darst.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
oekom verlag GmbH
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Befreiung vom Überfluss
Titelzusatz
auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
oekom verlag GmbH
Erscheinungsdatum
2012
DIVIBIB
360783756
ISBN13
978-3-86581-634-4
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
158 S. graph. Darst.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
oekom verlag GmbH
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/oekom/20130320/978-3-86581-331-2/v978-3-86581-331-2.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/oekom/20130320/978-3-86581-331-2/tn978-3-86581-331-2l.jpg
Sonstige
http://mediathek.salzburg.at/land-salzburg/frontend/mediaInfo,51-0-360783756-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Nach einer anstrengenden Arbeitswoche möchte man sich auch mal etwas gönnen: das neueste Smartphone, ein iPad, einen Flachbildfernseher. Ruckzuck steckt man im Teufelskreis aus Konsumwunsch und Zeitmangel. Und nicht nur das: der stete Ruf nach "mehr" lässt Rohstoffe schwinden und treibt die Umweltzerstörung voran. Noch ist die Welt nicht bereit, von der Droge "Wachstum" zu lassen. Aber die Diskussion über das Ende der Maßlosigkeit nimmt an Fahrt auf. Der Nachhaltigkeitsforscher Niko Paech liefert dazu die passende Streitschrift, die ein "grünes" Wachstum als Mythos entlarvt. Dabei gelten "grünes" Wachstum und "nachhaltiger" Konsum als neue Königswege. Doch den feinen Unterschied, hier "gutes", dort "schlechtes" Wachstum, hält Paech für Augenwischerei. In seinem Gegenentwurf, der Postwachstumsökonomie, fordert er industrielle Wertschöpfungsprozesse einzuschränken und lokale Selbstversorgungsmuster zu stärken. Diese Art zu wirtschaften wäre genügsamer, aber auch stabiler und ökologisch verträglicher. Und sie würde viele Menschen entlasten, denen im Hamsterrad der materiellen Selbstverwirklichung schon ganz schwindelig wird.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Befreiung vom Überfluss
Personen
Verfasser/-in
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