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Träume von Flüssen und Meeren


Titel
Träume von Flüssen und Meeren - Roman
Personen
Hauptautorität
Parks, Tim
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
509 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Verlag Antje Kunstmann
Erscheinungsdatum
2009
Uniform Resource Locator (URL)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Träume von Flüssen und Meeren
Titelzusatz
Roman
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Verlag Antje Kunstmann
Erscheinungsdatum
2009
DIVIBIB
353093357
ISBN13
978-3-88897-608-7
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
509 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Verlag Antje Kunstmann
Erscheinungsdatum
2009
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/kunstmann/20091006/978-3-88897-608-7/v978-3-88897-608-7.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/kunstmann/20091006/978-3-88897-608-7/im978-3-88897-608-7l.jpg
Sonstige
http://mediathek.salzburg.at/land-salzburg/frontend/mediaInfo,51-0-353093357-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
"Seit einiger Zeit bin ich nun geplagt, vielleicht auch gesegnet, durch Träume von Flüssen und Meeren." Als John in London diesen merkwürdigen Brief seines Vaters erhält, ist Albert James, der berühmte Anthro­pologe, bereits tot. John eilt nach Indien, der Wahl­heimat der Eltern, sucht nach Erklärungen: Warum ist der Vater so plötzlich gestorben? Seine Krebs­erkran­kung hatte er eigentlich unter Kontrolle. Welche Theorien haben ihn zuletzt beschäftigt, warum hat er am Schluss, ganz gegen seine Gewohnheit, Johns Nähe gesucht? Helen, seine Mutter, empfängt ihn kühl wie immer. Die engagierte Ärztin scheint auch über den Tod hinaus ihre exklusive Beziehung zu dem großen Forscher bewahren zu wollen. Wieso lässt sie sich dann mit dem amerikanischen Journalisten ein, der die erste große Biografie ihres Mannes schreiben will? Bei der Trauerfeier tauchen Menschen auf, die Albert nahestanden, doch jeder scheint von einem anderen Albert James zu sprechen. John kriegt zunehmend das Ge­fühl, weder Vater noch Mutter gekannt zu haben, zu kennen. Der Tod, eine Leerstelle. Je länger sich Helen, John und der Biograf mit dem Verstorbenen und ihrer Beziehung zu ihm befassen, desto mehr scheinen sich die Fäden zu verwirren. In dem brodelnden Delhi schwinden alte Gewissheiten, gerät ihr eigenes Leben aus der Bahn.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Träume von Flüssen und Meeren
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
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