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Wir können doch nicht alle nehmen!


Titel
Wir können doch nicht alle nehmen! - Europa zwischen "Das Boot ist voll" und "Wir sterben aus"
Personen
Hauptautorität
Klingl, Livia
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
155 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
k&s, Kremayr und Scheriau
Erscheinungsdatum
2015
Uniform Resource Locator (URL)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Wir können doch nicht alle nehmen!
Titelzusatz
Europa zwischen "Das Boot ist voll" und "Wir sterben aus"
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
k&s, Kremayr und Scheriau
Erscheinungsdatum
2015
DIVIBIB
374335427
ISBN13
978-3-218-00985-0
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
155 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
k&s, Kremayr und Scheriau
Erscheinungsdatum
2015
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/bookwire/20150312/1010360970/v1010360970.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/bookwire/20150312/1010360970/tn1010360970l.jpg
Sonstige
http://mediathek.salzburg.at/land-salzburg/frontend/mediaInfo,51-0-374335427-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Nicht gutmenschig, sondern hochgradig pragmatisch greift Livia Klingl ein heißes Eisen an: Während immer mehr Menschen vor Gewalt und religiösem Fanatismus, vor Krieg und Hunger fliehen, zieht Europa die Festungsmauern hoch - und beraubt sich damit selbst vieler Zukunftschancen. Es ist nicht nur humanitäre Pflicht und geltendes Gesetz, Flüchtlinge aufzunehmen, es ist auch sinnvoll, ja notwendig, Zuwanderung zuzulassen. Die Geburtenraten in Europa sinken, die Menschen werden immer älter, beides Faktoren, die den Wohlstand und das Sozialsystem ins Wanken bringen. Selbst wenn es kaum jemanden schert, dass das Mittelmeer zum Massengrab verkommen ist und gegen jene Fremden Stimmung gemacht wird, die es mittels professioneller Schmuggler bis zu uns geschafft haben: Es wäre aus reinem Eigennutz hoch an der Zeit für eine neue Ausländerpolitik. Eine, die es Flüchtlingen ermöglicht, in einem solidarischen Europa ein neues Leben in Frieden zu finden, und die Wirtschaftsmigranten einen geordneten Zuzug erlaubt - der letztlich auch uns zugutekommt.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Wir können doch nicht alle nehmen!
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