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Wir müssen über Rassismus sprechen


Titel
Wir müssen über Rassismus sprechen - Was es bedeutet, in unserer Gesellschaft weiß zu sein (New York Times-Bestseller - "White Fragility")
Personen
Hauptautorität
DiAngelo, Robin J.
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Ressource
eBook
Umfang
208 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Hoffmann und Campe
Erscheinungsdatum
2020
Uniform Resource Locator (URL)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Wir müssen über Rassismus sprechen
Titelzusatz
Was es bedeutet, in unserer Gesellschaft weiß zu sein (New York Times-Bestseller - "White Fragility")
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Hoffmann und Campe
Erscheinungsdatum
2020
DIVIBIB
1316260469
ISBN13
978-3-455-00814-2
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
208 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Hoffmann und Campe
Erscheinungsdatum
2020
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/hoffmanncampe/20200715/9783455008142/v9783455008142.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/hoffmanncampe/20200825/9783455008142/tn9783455008142l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.de/land-salzburg/frontend/mediaInfo,51-0-1316260469-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Personen
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
"Rassismus ist ein Konstrukt unserer weißen Gesellschaft - also müssen wir auch dafür sorgen, dass er wieder verschwindet!" Robin DiAngelo Rassismus ist kein Phänomen, das man lediglich am rechten Rand unserer Gesellschaft findet. Doch wir haben verlernt, ihn zu sehen und streiten ab, dass er in unserem Denken eine Rolle spielt (etwa, wenn Sigmar Gabriel Clemens Tönnies mit den Worten verteidigt: "Das ist Quatsch, wer ihn kennt, weiß, dass er kein Rassist ist. Vor allem aber verniedlicht dieser Vergleich die wirklichen Rassisten!"). Dieses Herunterspielen von Hetze und Vorurteilen und das Umdrehen eines solchen Vorwurfs als persönlichen Angriff gegen den Sprecher nennt Robin DiAngelo "Weiße Fragilität". DiAngelo zeigt, wie wir ihn alle (oft unbewusst) nutzen. Dabei wissen wir aus jüngster Vergangenheit, wie schnell aus scheinbar harmlosen Worten Taten werden. Wie weit sich diese gefährliche Rhetorik vom rechten Rand bereits in die Mitte vorgefressen hat, zeigt Rassismus-Forscherin DiAngelo anhand erschreckender alltäglicher Beispiele. Ein Buch, das weh tut, das aufweckt, das aber auch zeigt, wie rassistisches Denken endlich aus unserer Gesellschaft verschwinden kann.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Wir müssen über Rassismus sprechen
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