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Entmenschlicht


Titel
Entmenschlicht - Sklaverei im 21. Jahrhundert
Personen
Hauptautorität
Arnold, Martin
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
240 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rotpunktverlag
Erscheinungsdatum
2022
Uniform Resource Locator (URL)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Entmenschlicht
Titelzusatz
Sklaverei im 21. Jahrhundert
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rotpunktverlag
Erscheinungsdatum
2022
DIVIBIB
1807444335
ISBN13
978-3-85869-954-1
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
240 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rotpunktverlag
Erscheinungsdatum
2022
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire_nat/20220524/9783858699541/v9783858699541.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bookwire_nat/20220524/9783858699541/tn9783858699541l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.de/land-salzburg/frontend/mediaInfo,51-0-1807444335-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Die Sklaverei wird weltweit in vielen internationalen Abkommen und nationalen Gesetzen geächtet. Das hat nichts daran geändert, dass sie weiterhin existiert. Über vierzig Millionen Menschen, mehrheitlich Frauen und Kinder, sind moderne Sklaven, überall auf der Welt. Sie leben im Schatten, auch unter uns. Sie sind ebenso Opfer traditioneller Sklaverei wie neuer Formen von Ausbeutung und Gewalt. Die Produkte ihrer erzwungenen Arbeit finden sich in Verkaufsregalen und Computerprogrammen, sie schuften in Haushalten und Bordellen, auf Plantagen, in Nähereien, am Bildschirm, sie ziehen als Kindersoldaten in den Krieg und werden von diktatorischen Staaten in die Arbeit gezwungen. Die Autoren, seit drei Jahrzehnten im freien Journalismus tätig, zeigen auf, wie die moderne Sklaverei unseren Alltag durchdringt und in die globalen Wertschöpfungsketten verstrickt ist. Ihre Recherchen führen uns in chinesische Arbeitslager für Uiguren, auf brasilianische Großfarmen und hinter die Fassaden vermeintlicher Familienidyllen bei uns. Sie blicken in die Vergangenheit auf der Suche nach Motiven und Erklärungen für diese anthropologische Konstante der Gewalt, erzählen von Würde und Widerstand der Ausgebeuteten, offenbaren Gleichgültigkeit und Wegsehen - und sie suchen nach Wegen aus der modernen Sklaverei.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Entmenschlicht
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Verfasser/-in
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