Vier Schwestern
Titel
Vier Schwestern - Fernes Wien, fremde Welt
Personen
Hauptautorität
Strouhal, Ernst
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
413 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Zsolnay, Paul
Erscheinungsdatum
2022
Verlagstext
Gerda, Friedl, Ilse und Susanne waren die Töchter von „Benedikt-Sohn“ und Enkelinnen von Moriz Benedikt, dem berühmten Herausgeber der mächtigen „Neuen Freien Presse“, gegen die Karl Kraus heftig polemisierte. In unmittelbarer Nachbarschaft der Benedikts lebte Elias Canetti, dessen Blicken die Töchter nicht entgingen und von denen er sich in den Salon einladen ließ. Der „Anschluss“ machte dem privilegierten Dasein ein Ende, den vier Schwestern aber gelang die Flucht. Verstreut in alle Himmelsrichtungen, blieben sie einander über Emigration, Krieg, Nachkrieg hinweg verbunden.
Ernst Strouhal erzählt von einem Stück unwiederbringlicher Kultur und gibt damit seiner eigenen Mutter und seinen drei Tanten eine Stimme.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Vier Schwestern
Titelzusatz
Fernes Wien, fremde Welt
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Zsolnay, Paul
Erscheinungsdatum
2022
ISBN13
978-3-552-07312-8
DNB
ISBN10
3-552-07312-4
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
21.8 cm x 15.2 cm, 593 g
Bezugsbedingung
: circa EUR 26.00 (DE), circa EUR 26.80 (AT)
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Zsolnay, Paul
Erscheinungsdatum
2022
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Ernst Strouhal
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Umfang
413 Seiten
Verlagstext
Gerda, Friedl, Ilse und Susanne waren die Töchter von „Benedikt-Sohn“ und Enkelinnen von Moriz Benedikt, dem berühmten Herausgeber der mächtigen „Neuen Freien Presse“, gegen die Karl Kraus heftig polemisierte. In unmittelbarer Nachbarschaft der Benedikts lebte Elias Canetti, dessen Blicken die Töchter nicht entgingen und von denen er sich in den Salon einladen ließ. Der „Anschluss“ machte dem privilegierten Dasein ein Ende, den vier Schwestern aber gelang die Flucht. Verstreut in alle Himmelsrichtungen, blieben sie einander über Emigration, Krieg, Nachkrieg hinweg verbunden.
Ernst Strouhal erzählt von einem Stück unwiederbringlicher Kultur und gibt damit seiner eigenen Mutter und seinen drei Tanten eine Stimme.
Öffentliche Bibliothek der Gemeinde Strobl
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106025
BA
Stro
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