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Es kann nur eine geben


Titel
Es kann nur eine geben
Personen
Hauptautorität
Kebekus, Carolin
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
352 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Kiepenheuer & Witsch eBook
Erscheinungsdatum
2021
Uniform Resource Locator (URL)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Es kann nur eine geben
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Kiepenheuer & Witsch eBook
Erscheinungsdatum
2021
DIVIBIB
1766974635
ISBN13
978-3-462-30354-4
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
352 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Kiepenheuer & Witsch eBook
Erscheinungsdatum
2021
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/kiwi/20220407/9783462303544/v9783462303544.epub
Covergrafik
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Sonstige
https://www.onleihe.de/land-salzburg/frontend/mediaInfo,51-0-1766974635-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
"Ich will den Finger in die Wunde legen!" Carolin Kebekus über Frauen an der Spitze. Eigentlich klingt es ganz leicht: Frau ist begabt und klug, also kann sie es schaffen, ganz nach oben zu kommen. Aber oft genug ist der eine Platz schon besetzt, es scheint nämlich ein höchst dämliches Gesetz zu geben, das lautet: Eine Frau reicht, mehr brauchen wir nicht. Die große Komikerin, Sängerin, Schauspielerin und Feministin schreibt pointiert, unmissverständlich und gleichzeitig wahnsinnig komisch, dass die Zeit überreif ist, alte (Männer-)Gesetze auf den Müll zu werfen. Wohin man auch schaut, immer ist es die eine Frau, die sich durchsetzt. In der Bibel ist es die jungfräuliche Maria, damit fing das Unheil an. Im Märchen gibt es immer die eine Prinzessin, sehr schön und sehr blöd. Die sündige Eva aus der Bibel und die böse Stiefmutter oder Hexe lassen wir mal hübsch beiseite, denn die sollen nur als Beispiele dafür dienen, was passiert, wenn Frauen nach Macht streben: Sie werden aus dem Paradies geworfen oder verbrannt. Mit dieser Prägung entlässt man Frauen ins Leben und wundert sich dann über die ständige Konkurrenz unter Frauen um diese begrenzten Plätze. Dann wird so getan, als wären Frauen von Natur aus eben stutenbissig und selbst schuld an dieser Rivalität. Carolin Kebekus kommt diesem bösen Spuk auf die Spur, sie untersucht alte und neue Geschichten, um zu zeigen, warum uns Frauen eingetrichtert wird, dass wir um den einen Platz - im Fernsehen, in der Firma, im Karneval usw. - konkurrieren müssten. Ein Buch von höchster Wichtigkeit, das aufklärt und gleichzeitig unterhält.
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