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Töchter Haitis


Titel
Töchter Haitis - Roman
Personen
Hauptautorität
Chauvet, Marie
Verfasser/-in
Verfasser/-in eines Nachworts
Übersetzer/-in
Ressource
Buch
Umfang
281 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
[Deutsche Erstausgabe]
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Manesse Verlag
Erscheinungsdatum
[2022]
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltsverzeichnis
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Töchter Haitis Fille d'Haiti / von Marie Vieux-Chauvet Exklusive Entdeckung der haitianischen Klassikerin des 20. Jahrhunderts: «Weltliteratur.» Libération Port-au-Prince, Haiti, Anfang der 1950er Jahre. Die junge Lotus gehört der herrschenden mulattischen Gesellschaftsschicht an. Doch als Tochter einer Prostituierten ist sie stigmatisiert und hat für Männer nur Verachtung übrig. «Weil sie meine Mutter gestohlen haben, sind sie meine schlimmsten Feinde.» Sie führt ein Leben in Langeweile und zerstreut sich mit oberflächlichen Männerbekanntschaften. Unter ihnen ist nur einer, zu dem sie sich wirklich hingezogen fühlt: Georges Caprou, einer der Führer der Opposition gegen das herrschende Regime. Er öffnet Lotus die Augen für das Elend der Menschen in Haiti. Also gibt sie ihr ausschweifendes Leben auf, um den Ärmsten in ihrem Viertel zu helfen. Dabei wird sie von ihrem Nachbarn, dem alten Charles, unterstützt. Lotus und Caprou führen eine Beziehung mit Wechselbädern, die durch den revolutionären Kampf, dem sich Lotus angeschlossen hat, zusammengeschweißt wird. Die von ihnen entfachten Unruhen führen zum Sturz der Regierung. Doch auf die Begeisterung folgt die Ernüchterung: Sie haben die Büchse der Pandora geöffnet. Denn sobald sie von ihren Unterdrückern befreit sind, kehren die Menschen im Land zu ihren alten Dämonen zurück, der Rivalität zwischen Schwarzen und Mulatten. Von der Polizei gejagt, verstecken sich Lotus und Caprou in den Bergen, wo sich die Ereignisse weiter zuspitzen … Schnörkellos erzählt, eindringlich, kraftvoll und ergreifend besticht Marie Vieux-Chauvet in «Töchter Haitis» durch ihre Weitsicht: 1957, drei Jahre nachdem sie diesen Roman schrieb, ergriff der blutrünstige Diktator Duvalier die Macht, wobei ihm die Konkurrenz von Schwarzen und Mulatten in die Hände spielte.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Töchter Haitis
Titelzusatz
Roman
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Manesse Verlag
Erscheinungsdatum
[2022]
ISBN13
978-3-7175-2550-9
ISBN10
3-7175-2550-6
Körperschaften
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
22 cm, 445 g
Bezugsbedingung
Festeinband : EUR 28.00 (DE), EUR 28.80 (AT), circa CHF 38.90 (freier Preis)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=8a6fc38a40f3474f8212ce14fede6efe&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Inhaltsverzeichnis
https://d-nb.info/1254686177/04
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Marie Vieux-Chauvet ; aus dem Französischen übersetzt von Nathalie Lemmens ; mit einem Nachwort von Kaimama L. Glover
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
[Deutsche Erstausgabe]
Umfang
281 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Manesse Verlag
Erscheinungsdatum
[2022]
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Töchter Haitis Fille d'Haiti / von Marie Vieux-Chauvet Exklusive Entdeckung der haitianischen Klassikerin des 20. Jahrhunderts: «Weltliteratur.» Libération Port-au-Prince, Haiti, Anfang der 1950er Jahre. Die junge Lotus gehört der herrschenden mulattischen Gesellschaftsschicht an. Doch als Tochter einer Prostituierten ist sie stigmatisiert und hat für Männer nur Verachtung übrig. «Weil sie meine Mutter gestohlen haben, sind sie meine schlimmsten Feinde.» Sie führt ein Leben in Langeweile und zerstreut sich mit oberflächlichen Männerbekanntschaften. Unter ihnen ist nur einer, zu dem sie sich wirklich hingezogen fühlt: Georges Caprou, einer der Führer der Opposition gegen das herrschende Regime. Er öffnet Lotus die Augen für das Elend der Menschen in Haiti. Also gibt sie ihr ausschweifendes Leben auf, um den Ärmsten in ihrem Viertel zu helfen. Dabei wird sie von ihrem Nachbarn, dem alten Charles, unterstützt. Lotus und Caprou führen eine Beziehung mit Wechselbädern, die durch den revolutionären Kampf, dem sich Lotus angeschlossen hat, zusammengeschweißt wird. Die von ihnen entfachten Unruhen führen zum Sturz der Regierung. Doch auf die Begeisterung folgt die Ernüchterung: Sie haben die Büchse der Pandora geöffnet. Denn sobald sie von ihren Unterdrückern befreit sind, kehren die Menschen im Land zu ihren alten Dämonen zurück, der Rivalität zwischen Schwarzen und Mulatten. Von der Polizei gejagt, verstecken sich Lotus und Caprou in den Bergen, wo sich die Ereignisse weiter zuspitzen … Schnörkellos erzählt, eindringlich, kraftvoll und ergreifend besticht Marie Vieux-Chauvet in «Töchter Haitis» durch ihre Weitsicht: 1957, drei Jahre nachdem sie diesen Roman schrieb, ergriff der blutrünstige Diktator Duvalier die Macht, wobei ihm die Konkurrenz von Schwarzen und Mulatten in die Hände spielte.
Personen
Verfasser/-in eines Nachworts
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Sprache der Expression
Französisch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Fille d'Haiti
Bevorzugter Titel des Werks
Töchter Haitis
Personen
Verfasser/-in
Art des Inhalts
Fiktionale Darstellung
Öffentliche Bibliothek der Gemeinde Strobl
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
106287
DR.G
Chau
Verfügbar
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