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Zeige deine Klasse


Titel
Zeige deine Klasse - Die Geschichte meiner sozialen Herkunft
Personen
Hauptautorität
Dröscher, Daniela
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
256 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH
Erscheinungsdatum
2018
Uniform Resource Locator (URL)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Zeige deine Klasse
Titelzusatz
Die Geschichte meiner sozialen Herkunft
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH
Erscheinungsdatum
2018
DIVIBIB
1892556471
ISBN13
978-3-455-00435-9
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
256 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH
Erscheinungsdatum
2018
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire_nat/20221001/9783455004359/v9783455004359.epub
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bookwire_nat/20221001/9783455004359/tn9783455004359l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.de/land-salzburg/frontend/mediaInfo,51-0-1892556471-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Daniela Dröscher verfasst ein einzigartiges Porträt über soziale Herkunft, das überraschende Antworten gibt: auf Grundprobleme politischen Engagements, das Auseinanderdriften verschiedener Milieus, öffentliche Wahrnehmung und auf die Frage, warum Klasse mit so viel Scham besetzt ist (das gilt für die ganz oben und die ganz unten). Zeige deine Klasse beschwört ein Stück deutscher Geschichte herauf, das die politischen Verhältnisse aus einer radikal subjektiven Perspektive beleuchtet. Als Instrument dient Dröscher dabei ein längst ausgedienter Begriff, der der Klasse. War es für die Autorin lange selbstverständlich, alles durch die Brille von Gender und Rasse wahrzunehmen, hilft ihr Klasse die Unterschiede herauszuarbeiten, die Herkunft letztlich bedeutet und warum das Wir-Gefühl sich verloren hat. Identität und Schicht sind ihr zu wage. Von ihrer frühen Kindheit bis jetzt erlebt sie immer wieder Macht- und Ohnmachtsverhältnisse, die kein Wohlstand aufzulösen vermag. Hellsichtig in dem Blick ins Innere unseres sozialen Umgangs miteinander. Wütend über die Politikverdrossenheit unserer Gegenwart, entwaffend in der Offenheit, Unangenehmes zu benennen und berührend in dem Versuch, zu seiner Herkunft zu stehen und die damit einhergehende Scham nicht zu verheimlichen. Ein Buch, wie wir es seit Didier Eribons Rückkehr nach Reims über Deutschland ersehnt haben.
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Zeige deine Klasse
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