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Das Wasser des Sees ist niemals süß


Titel
Das Wasser des Sees ist niemals süß
Personen
Hauptautorität
Caminito, Giulia
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Ressource
eBook
Umfang
320 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Verlag Klaus Wagenbach
Erscheinungsdatum
2022
Uniform Resource Locator (URL)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das Wasser des Sees ist niemals süß
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Verlag Klaus Wagenbach
Erscheinungsdatum
2022
DIVIBIB
1871870862
ISBN13
978-3-8031-4352-5
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
320 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Verlag Klaus Wagenbach
Erscheinungsdatum
2022
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire_nat/20220812/9783803143525/v9783803143525.epub
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bookwire_nat/20220812/9783803143525/tn9783803143525l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.de/land-salzburg/frontend/mediaInfo,51-0-1871870862-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Personen
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Eine Frage der Klasse: Radikal unversöhnlich erzählt Giulia Caminito von nicht eingelösten Aufstiegsversprechen und den enttäuschten Träumen einer ganzen Generation junger Italiener - ein berührender, zorniger, großer Anti-Bildungsroman. Am Grund des Sees liegt eine versunkene Weihnachtskrippe, sein Wasser schimmert trüb, schmeckt nach Sonnencreme und Benzin. Hier, am Lago di Bracciano, bezieht Gaia mit ihrer Familie eine Sozialwohnung: der Vater, der seit einem Arbeitsunfall im Rollstuhl sitzt, der ältere anarchistische Bruder Mariano, die kleinen Zwillinge - und die Mutter Antonia, die so zupackend wie rücksichtslos alles zusammenhält. Ihre Tochter, blass, sommersprossig, dürr, soll nicht so enden wie sie, Bildung soll der Ausweg für Gaia sein. Doch die erkennt früh, dass Talent und zwanghafter Fleiß nicht ausreichen, um mitzuhalten - wenn man kein liebes Mädchen sein will, den filzstiftgrünen Pullover des Bruders aufträgt und sich kein Handy leisten kann. Konfrontiert mit Herabsetzungen, Leistungsdruck und Orientierungslosigkeit verwandelt sich Gaias stumme Verletzlichkeit in maßlose Wut, die sie zunehmend Grenzen überschreiten lässt. Giulia Caminito hat ein sanftes, raues, wundersam reiches Buch geschrieben: über eine Jugend in der Provinz, lächerliche Lieben, grundstürzende Dramen und eine junge Frau, die ihrer Herkunft nicht entkommt. Ein Roman mit einer unverwechselbaren Erzählstimme und Bildern, die haften bleiben wie ungeliebte Spitznamen.
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Das Wasser des Sees ist niemals süß
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