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Der Ruf der Horde


Titel
Der Ruf der Horde - eine intellektuelle Autobiografie
Personen
Hauptautorität
Vargas Llosa, Mario
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Ressource
Buch
Umfang
313 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Erste Auflage
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Suhrkamp
Erscheinungsdatum
2019
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Der Ruf der Horde : Eine intellektuelle Autobiographie La llamada de la tribu / von Mario Vargas Llosa Gegen den »Ruf der Horde« (Karl Popper), gegen den weltweit grassierenden, primitiven Populismus vergegenwärtigt Mario Vargas Llosa die Traditionen des Liberalismus, die ihn geprägt, bereichert und ein ganzes Leben lang geleitet haben – als politischen Schriftsteller wie als schreibenden Politiker. Für seine politischen Überzeugungen ist der peruanische Nobelpreisträger jahrzehntelang kritisiert, beschimpft und angefeindet worden – aber was, wenn er recht hatte? Und welche Denker, welche Bücher haben ihm zu diesen Überzeugungen verholfen? Mit essayistischer Verve und analytischem Scharfsinn schreibt Mario Vargas Llosa über seine Heroen des historischen Liberalismus, über Adam Smith, José Ortega y Gasset, Friedrich Hayek, Karl Popper, Raymond Aron, Isaiah Berlin und Jean-François Revel. Denn sie haben ihn mit einer ganz anderen Denkungsart vertraut gemacht, mit einer Denkungsart, die das Individuum stets höher stellte als die »Horde«, die Nation, die Klasse oder die Partei und die die freie Meinungsäußerung immer schon als fundamentalen Wert für das Gedeihen von Demokratie zu verteidigen wusste.
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Der Ruf der Horde : Eine intellektuelle Autobiographie La llamada de la tribu / von Mario Vargas Llosa Gegen den »Ruf der Horde« (Karl Popper), gegen den weltweit grassierenden, primitiven Populismus vergegenwärtigt Mario Vargas Llosa die Traditionen des Liberalismus, die ihn geprägt, bereichert und ein ganzes Leben lang geleitet haben – als politischen Schriftsteller wie als schreibenden Politiker. Für seine politischen Überzeugungen ist der peruanische Nobelpreisträger jahrzehntelang kritisiert, beschimpft und angefeindet worden – aber was, wenn er recht hatte? Und welche Denker, welche Bücher haben ihm zu diesen Überzeugungen verholfen? Mit essayistischer Verve und analytischem Scharfsinn schreibt Mario Vargas Llosa über seine Heroen des historischen Liberalismus, über Adam Smith, José Ortega y Gasset, Friedrich Hayek, Karl Popper, Raymond Aron, Isaiah Berlin und Jean-François Revel. Denn sie haben ihn mit einer ganz anderen Denkungsart vertraut gemacht, mit einer Denkungsart, die das Individuum stets höher stellte als die »Horde«, die Nation, die Klasse oder die Partei und die die freie Meinungsäußerung immer schon als fundamentalen Wert für das Gedeihen von Demokratie zu verteidigen wusste.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Der Ruf der Horde
Titelzusatz
eine intellektuelle Autobiografie
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Suhrkamp
Erscheinungsdatum
2019
ISBN13
978-3-518-42868-9
ISBN10
3-518-42868-3
Körperschaften
Schlagwörter
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Mario Vargas Llosa ; aus dem Spanischen von Thomas Brovot
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Erste Auflage
Umfang
313 Seiten
Listenpreis
24.70 €
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
22 cm, 415 g
Bezugsbedingung
Festeinband : EUR 24.00 (DE), EUR 24.70 (AT), CHF 34.50 (freier Preis)
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Suhrkamp
Erscheinungsdatum
2019
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Der Ruf der Horde : Eine intellektuelle Autobiographie La llamada de la tribu / von Mario Vargas Llosa Gegen den »Ruf der Horde« (Karl Popper), gegen den weltweit grassierenden, primitiven Populismus vergegenwärtigt Mario Vargas Llosa die Traditionen des Liberalismus, die ihn geprägt, bereichert und ein ganzes Leben lang geleitet haben – als politischen Schriftsteller wie als schreibenden Politiker. Für seine politischen Überzeugungen ist der peruanische Nobelpreisträger jahrzehntelang kritisiert, beschimpft und angefeindet worden – aber was, wenn er recht hatte? Und welche Denker, welche Bücher haben ihm zu diesen Überzeugungen verholfen? Mit essayistischer Verve und analytischem Scharfsinn schreibt Mario Vargas Llosa über seine Heroen des historischen Liberalismus, über Adam Smith, José Ortega y Gasset, Friedrich Hayek, Karl Popper, Raymond Aron, Isaiah Berlin und Jean-François Revel. Denn sie haben ihn mit einer ganz anderen Denkungsart vertraut gemacht, mit einer Denkungsart, die das Individuum stets höher stellte als die »Horde«, die Nation, die Klasse oder die Partei und die die freie Meinungsäußerung immer schon als fundamentalen Wert für das Gedeihen von Demokratie zu verteidigen wusste.
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Der Ruf der Horde : Eine intellektuelle Autobiographie La llamada de la tribu / von Mario Vargas Llosa Gegen den »Ruf der Horde« (Karl Popper), gegen den weltweit grassierenden, primitiven Populismus vergegenwärtigt Mario Vargas Llosa die Traditionen des Liberalismus, die ihn geprägt, bereichert und ein ganzes Leben lang geleitet haben – als politischen Schriftsteller wie als schreibenden Politiker. Für seine politischen Überzeugungen ist der peruanische Nobelpreisträger jahrzehntelang kritisiert, beschimpft und angefeindet worden – aber was, wenn er recht hatte? Und welche Denker, welche Bücher haben ihm zu diesen Überzeugungen verholfen? Mit essayistischer Verve und analytischem Scharfsinn schreibt Mario Vargas Llosa über seine Heroen des historischen Liberalismus, über Adam Smith, José Ortega y Gasset, Friedrich Hayek, Karl Popper, Raymond Aron, Isaiah Berlin und Jean-François Revel. Denn sie haben ihn mit einer ganz anderen Denkungsart vertraut gemacht, mit einer Denkungsart, die das Individuum stets höher stellte als die »Horde«, die Nation, die Klasse oder die Partei und die die freie Meinungsäußerung immer schon als fundamentalen Wert für das Gedeihen von Demokratie zu verteidigen wusste.
Personen
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Sprache der Expression
Spanisch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
La llamada de la tribu
Bevorzugter Titel des Werks
Der Ruf der Horde
Personen
Verfasser/-in
Art des Inhalts
Autobiografie
Öffentliche Bibliothek der Gemeinde Strobl
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Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
9110
BI
Varg
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