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Niemand hört mein Schreien

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Titel
Niemand hört mein Schreien - gefangen im Palast Gaddafis
Personen
Hauptautorität
Cojean, Annick
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
201 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Aufbau
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Niemand hört mein Schreien
Titelzusatz
gefangen im Palast Gaddafis
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Aufbau
Erscheinungsdatum
2013
DIVIBIB
360589381
ISBN13
978-3-8412-0600-8
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
201 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Aufbau
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/aufbau/20161013/9783841206008/v9783841206008.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/aufbau/20161013/9783841206008/tn9783841206008l.jpg
Sonstige
http://mediathek.salzburg.at/land-salzburg/frontend/mediaInfo,51-0-360589381-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
"Gaddafi hat mein Leben zerstört. Niemand wird jemals erfahren, was ich erlebt habe. Niemand wird sich davon auch nur eine Vorstellung machen können. Niemand." Muammar al-Gaddafi propagierte einen aufgeklärten Islamismus und die Gleichberechtigung der Frau, offiziell existierte unter Gaddafi keine Gewalt gegen Frauen - dabei, so wird nun bekannt, hielt der Diktator über Jahrzehnte unzählige Mädchen und Frauen im Keller seines Palastes gefangen, misshandelte und missbrauchte sie. Die Journalistin Annick Cojean stößt auf dieses größte Tabu in der libyschen Gesellschaft nach Gaddafis Tod: In Tripolis trifft sie die junge Soraya, die den Mut hat, das Schweigen zu brechen. Sie erzählt der Journalistin ihre Lebensgeschichte. Als Fünfzehnjährige von Gaddafi ausgewählt und von seinen Schergen entführt, wurde sie jahrelang von dem Tyrannen gedemütigt und vergewaltigt. Doch auch Gaddafis Tod bedeutet für Soraya und ihre Leidensgenossinnen nicht das Ende ihrer Qualen - sie müssen weiterhin um ihr Leben fürchten, denn ihre Familien betrachten sie als entehrt. Und auch die libysche Gesellschaft verschließt noch immer die Augen vor dem wahren Ausmaß von Gaddafis Verbrechen und ist nicht bereit, die jungen Frauen als seine Opfer anzuerkennen und ihnen Rückhalt zu bieten. Annick Cojean ist die erschütternde und zugleich hochpolitische Schilderung eines von Gewalt und emotionaler Zerstörung geprägten Lebens gelungen. Sie wurde für diese mutige journalistische Recherche mit dem Grand Prix de la Presse Internationale 2012 ausgezeichnet.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Niemand hört mein Schreien
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
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