Wovon wir leben
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Titel
Wovon wir leben - Roman
Personen
Hauptautorität
Birnbacher, Birgit
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
188 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Zsolnay, Paul
Erscheinungsdatum
2023
Verlagstext
Birgit Birnbacher, der Meisterin der „unpathetischen Empathie“ (Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau), gelingt es, die Frage, wie und wovon wir leben wollen, in einer packenden und poetischen Sprache zu stellen.
Ein einziger Fehler katapultiert Julia aus ihrem Job als Krankenschwester zurück in ihr altes Leben im Dorf. Dort scheint alles noch schlimmer: Die Fabrik, in der das halbe Dorf gearbeitet hat, existiert nicht mehr. Der Vater ist in einem bedenklichen Zustand, die Mutter hat ihn und den kranken Bruder nach Jahren des Aufopferns zurückgelassen und einen Neuanfang gewagt. Als Julia Oskar kennenlernt, der sich im Dorf von einem Herzinfarkt erholt, ist sie zunächst neidisch. Oskar hat eine Art Grundeinkommen für ein Jahr gewonnen und schmiedet Pläne. Doch was darf sich Julia für ihre Zukunft denken?
Manifestation
Titel
Haupttitel
Wovon wir leben
Titelzusatz
Roman
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Zsolnay, Paul
Erscheinungsdatum
2023
ISBN13
978-3-552-07335-7
DNB
ISBN10
3-552-07335-3
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
20.8 cm x 13.5 cm, 299 g
Bezugsbedingung
: EUR 24.00 (DE), EUR 24.70 (AT)
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Birgit Birnbacher
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Umfang
188 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Zsolnay, Paul
Erscheinungsdatum
2023
Verlagstext
Birgit Birnbacher, der Meisterin der „unpathetischen Empathie“ (Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau), gelingt es, die Frage, wie und wovon wir leben wollen, in einer packenden und poetischen Sprache zu stellen.
Ein einziger Fehler katapultiert Julia aus ihrem Job als Krankenschwester zurück in ihr altes Leben im Dorf. Dort scheint alles noch schlimmer: Die Fabrik, in der das halbe Dorf gearbeitet hat, existiert nicht mehr. Der Vater ist in einem bedenklichen Zustand, die Mutter hat ihn und den kranken Bruder nach Jahren des Aufopferns zurückgelassen und einen Neuanfang gewagt. Als Julia Oskar kennenlernt, der sich im Dorf von einem Herzinfarkt erholt, ist sie zunächst neidisch. Oskar hat eine Art Grundeinkommen für ein Jahr gewonnen und schmiedet Pläne. Doch was darf sich Julia für ihre Zukunft denken?
Öffentliche Bibliothek der Gemeinde Strobl
Verfügbar
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Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
106381
DR.G
Birn
Verfügbar
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