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Das Beste, was wir tun können, ist nichts

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Titel
Das Beste, was wir tun können, ist nichts
Personen
Hauptautorität
Kern, Björn
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
246 S.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
3. Aufl.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
Gesamttitelangaben
Haupttitel der Reihe
-
'Nichtstun heißt ja nicht, dass ich nichts tue. Nichtstun heißt, die falschen Dinge sein zu lassen.'<br/><br/>Der preisgekrönte Autor Björn Kern (Einmal noch Marseille) erzählt in Das Beste, was wir tun können, ist nichts, wovon wir alle träumen: Mehr Zeit, weniger Arbeit, mehr Leben! Sein Schaffensgebiet: ein alter Hof im Oderbruch. Nach Studium, zahlreichen Praktika und einem Bürodasein als selbständiger Texter in Berlin beschloss Björn Kern dem Stress, der Reizüberflutung, dem drohenden Burn-out und der Hektik der Großstadt den Rücken zu kehren und aufs Land zu ziehen. Er arbeitet nur noch so wenig wie möglich und so viel wie nötig. Er besitzt kein Smartphone, kein Auto und hat auf seinem Hof noch nicht mal Internetzugang. Warum tut er das? <br/><br/>'Wenn man aufhört, auf die anderen zu hören, nimmt man auf einmal wahr, was man davor überhört hatte: die leise, vom Unterbewusstsein aufsteigende Stimme menschlicher Bedürfnisse, die nur selten darum bittet, ins Büro zu fahren, im Stau zu stehen, sich vor dem Bildschirm den Nacken zu reiben oder eine hausinterne Mail mit Lieber Herr Hartmann zu beginnen, obwohl der liebe Herr Hartmann das letzte Arschloch ist, wie jeder im Betrieb weiß. Eigentlich will man das alles nicht. Eigentlich will man frische Luft, weite Sicht, ein bisschen platonische und sehr viel körperliche Liebe. Grundlage dafür: gelingendes Nichtstun.'<br/><br/>Natürlich muss man nicht gleich aufs Land ziehen oder seinen Vollzeitjob kündigen, doch Björn Kerns wunderbare und inspirierende Geschichten vom gelingenden Nichtstun zeigen, warum ein wenig mehr Gelassenheit, Muße und Mut zum Verzicht uns allen gut tun würde. 'Denn Nichtstun ist weniger eine unterlassene Handlung, als eine verinnerlichte Haltung. Es bedeutet nicht, nichts zu tun zu haben, sondern zielt vor allem darauf ab, nicht das Falsche zu tun. Nichtstun ist ein vorzeitiges Aussortieren dessen, was man im Nachhinein besser unterlassen hätte. Gemeint ist das Nichtstun, das verhindert, dass man später einmal bereut.'<br/><br/>Das Beste, was wir tun können, ist nichts ist Memoir und Manifest zugleich, Anleitung und Aufruf an uns alle, die vor 'zu viel Arbeit' und 'zu wenig Zeit' gerade dabei sind, das Beste im Leben zu verpassen.<br/>[Verlagsmeldung]<br/><br/>
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das Beste, was wir tun können, ist nichts
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
ISBN13
978-3-596-03531-1
ISBN10
3-596-03531-7
Körperschaften
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Björn Kern
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
3. Aufl.
Umfang
246 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
Listenpreis
0.0 €
Kommentare
-
Katalogisat importiert von: Arbeiterkammer Tirol
-
'Nichtstun heißt ja nicht, dass ich nichts tue. Nichtstun heißt, die falschen Dinge sein zu lassen.'<br/><br/>Der preisgekrönte Autor Björn Kern (Einmal noch Marseille) erzählt in Das Beste, was wir tun können, ist nichts, wovon wir alle träumen: Mehr Zeit, weniger Arbeit, mehr Leben! Sein Schaffensgebiet: ein alter Hof im Oderbruch. Nach Studium, zahlreichen Praktika und einem Bürodasein als selbständiger Texter in Berlin beschloss Björn Kern dem Stress, der Reizüberflutung, dem drohenden Burn-out und der Hektik der Großstadt den Rücken zu kehren und aufs Land zu ziehen. Er arbeitet nur noch so wenig wie möglich und so viel wie nötig. Er besitzt kein Smartphone, kein Auto und hat auf seinem Hof noch nicht mal Internetzugang. Warum tut er das? <br/><br/>'Wenn man aufhört, auf die anderen zu hören, nimmt man auf einmal wahr, was man davor überhört hatte: die leise, vom Unterbewusstsein aufsteigende Stimme menschlicher Bedürfnisse, die nur selten darum bittet, ins Büro zu fahren, im Stau zu stehen, sich vor dem Bildschirm den Nacken zu reiben oder eine hausinterne Mail mit Lieber Herr Hartmann zu beginnen, obwohl der liebe Herr Hartmann das letzte Arschloch ist, wie jeder im Betrieb weiß. Eigentlich will man das alles nicht. Eigentlich will man frische Luft, weite Sicht, ein bisschen platonische und sehr viel körperliche Liebe. Grundlage dafür: gelingendes Nichtstun.'<br/><br/>Natürlich muss man nicht gleich aufs Land ziehen oder seinen Vollzeitjob kündigen, doch Björn Kerns wunderbare und inspirierende Geschichten vom gelingenden Nichtstun zeigen, warum ein wenig mehr Gelassenheit, Muße und Mut zum Verzicht uns allen gut tun würde. 'Denn Nichtstun ist weniger eine unterlassene Handlung, als eine verinnerlichte Haltung. Es bedeutet nicht, nichts zu tun zu haben, sondern zielt vor allem darauf ab, nicht das Falsche zu tun. Nichtstun ist ein vorzeitiges Aussortieren dessen, was man im Nachhinein besser unterlassen hätte. Gemeint ist das Nichtstun, das verhindert, dass man später einmal bereut.'<br/><br/>Das Beste, was wir tun können, ist nichts ist Memoir und Manifest zugleich, Anleitung und Aufruf an uns alle, die vor 'zu viel Arbeit' und 'zu wenig Zeit' gerade dabei sind, das Beste im Leben zu verpassen.<br/>[Verlagsmeldung]<br/><br/>
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Das Beste, was wir tun können, ist nichts
Personen
Verfasser/-in
Zielgruppe
1014
Öffentliche Bibliothek der Gemeinde Strobl
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
980
GW
Kern
Verfügbar
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